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- ************** INSTALL.DOC **************
- * F L E X P A C K E T / 2 *
- * Installation der ß-V 19.6.1994 *
- * H.Stöcklein DB5SH @ DB0RBS.#BW.DEU.EU *
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- 1. Lizenzinfo
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- Programmautor ist
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- Henning Stöcklein - DB5SH @ DB0RBS.#BW.DEU.EU
- Hochstetterstr. 9
- D-71282 Hemmingen
-
- FlexPacket/2 ist FreeWare, d.h. unentgeltlich nutzbar.
- Kommerzielle Nutzung dagegen ist nicht zulässig, bei der
- Weitergabe muß das komplette und unveränderte Programmpaket
- weitergegeben werden. Dabei dürfen nur die derzeit üblichen
- "Kopiergebühren" erhoben werden (maximal 10,- DM).
- Alle Rechte am Programm liegen beim Autor, insbesondere be-
- halte ich mir eine spätere anderweitige Nutzung des Pro-
- grammes vor.
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- Teile des Quellcodes stammen von Ulf Saran DH1DAE und wurden von mir
- zur Verwendung in FlexPAcket/2 überarbeitet (siehe auch Online-Info,
- "Programmversion").
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- FlexPacket/2 wird "as is" abgegeben, d.h. es gibt keinerlei Garan-
- tie, daß es irgendwelche Anforderungen erfüllt. Für Schäden
- jeder Art, die im Zusammenhang mit der Benutzung des Programms
- entstehen sollten, wird keinerlei Haftung übernommen.
-
- Falls Fehlerbeschreibungen oder Verbesserungsvorschläge an mich
- gesendet werden, so werde ich versuchen, darauf einzugehen.
- Ich kann aber nicht garantieren, daß für FlexPacket/2 in Zukunft ein
- Support (Updates, Bugfixes etc.) aufrechterhalten wird.
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- 2. Installation
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- Hinweis:
- Alle Informationen dieser Datei INSTALL.DOC findet sich auch in der
- ONLINE-Hilfedatei FPAC.INF. Sie kann wie folgt von der OS/2-Kommando-
- zeile aus angesehen werden und ermöglicht einen komfortablen Zugriff
- auch auf weitergehende Informationen, die hier nicht aufgeführt sind:
-
- VIEW FPAC.INF
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- 2.1 Hard- und Softwarevoraussetzungen
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- FlexPacket/2 arbeitet nur zusammen mit einem TNC (Terminal Node
- Controller) an einem seriellen Port (COM1..4) des PC. Der TNC
- muß dabei im Hostmodus arbeiten, der identisch oder befehls-
- kompatibel zu "The Firmware" bzw. der TNC-Software von WA8DED ist,
- mit der "TAPR 1.x"-Software ist FlexPacket/2 nicht verwendbar !
- Der TNC sollte Hardware-Handshake unterstützen, muß aber nicht (es
- ist dann ggf. mit erhöhter RESYNC-Gefahr bei hoher CPU-Last zu
- rechnen).
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- Entwickelt und getestet wurde FlexPacket/2 mit einem 1200Bd-TNC2S
- von DK9SJ am Port COM4 (16550-UART). Dieser TNC arbeitet mit
- dem "The Firmware 2.4c" Eprom (WA8DED-kompatibel).
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- Auf dem PC muß das Betriebssystem IBM OS/2 (Version 2.0 oder höher)
- mit dem IBM Presentation Manager installiert sein (unter 2.0 - 2.11
- wurde das Programm entwickelt und getestet).
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- Die Schriftart "SYSTEM VIO" sollte sinnvollerweise installiert sein.
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- 2.2 Vorgehen bei der Installation
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- Es wird im folgenden angenommen, daß FlexPacket/2 in einem Verzeichnis
- auf der Festplatte installiert werden soll.
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- a) Verzeichnis auf der Festplatte anlegen, in das FlexPacket/2
- kopiert werden soll. Ein Befehl hierzu lautet z.B.:
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- MD \FPAC
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- b) Alle Dateien ins Zielverzeichnis auf die Platte kopieren,
- z.B. mit dem COPY-Befehl.
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- c) Mit einem Texteditor die Dateien TNC.INI und TNC.EXI an
- die eigenen Verhältnisse anpassen. Die Angaben in diesen Dateien
- werden bei der Initialisierung bzw. beim Zurücksetzen an den TNC
- geschickt (siehe auch die Bedienungsanleitung des TNC).
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- Wichtig sind u.a.:
- T <txdelay>
- U n <connecttext>
- Y 4 (nicht vergessen, FlexPacket unterstützt nur 4 Sessions !)
- M UISC (z.B.)
- und natürlich passende Parameter: F, P und W, @D und @T usw...
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- I (MYCALL) ist hier nicht erforderlich, es wird vom Programm
- selbst abgefragt und an den TNC geschickt.
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- d) Die Datei FPAC.INI sollte man -falls vorhanden- löschen.
- FlexPacket/2 startet dann mit Defaultwerten für Fenstergrößen,
- -farben, -verzeichnisse etc. Falls man eine ältere Programmversion
- auf der Platte hat und FPAC.INI nicht löscht, erscheint eine Warnung,
- daß sich das Dateiformat geändert hat - das ist auch nicht schlimm.
-
- e) Die Datei FPAC.CON (Connectliste) kann mit einem ASCII-Editor
- an die eigenen Verhältnisse angepaßt werden (Format siehe FPAC.INF,
- Anhang). Das kann man aber auch noch später nachholen, FlexPacket/2
- läuft auch ohne diese Datei.
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- f) Auf der Arbeitsoberfläche sollte (muß nicht) jetzt ein Objekt
- erzeugt werden, mit dem man FlexPacket/2 aufrufen kann. Dazu
- bitte einfach "FPACINST.CMD" aufrufen. Es wird ein Ordner ange-
- legt, in dem sich das Programmobjekt "FlexPacket/2" befindet.
- Ordner und Programm können dann an eine beliebige Stelle auf
- dem Desktop verschoben werden. Auch das kann man ggf. noch später
- machen, FlexPacket/2 läßt sich auch von der Kommandozeile durch
- Eingabe von "FPAC" starten.
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- g) So, und jetzt kanns eigentlich losgehen: TNC einschalten und
- "FlexPacket/2" starten, z.B. durch Anklicken des Programmsymbols.
- - Falls man FPAC.INI gelöscht hat, so erscheint jetzt eine
- Messagebox mit dem Hinweis, daß Defaulteinstellungen verwendet
- werden (COM2:9600,n,8,1, Standard-Fensterpositionen).
- - Es erscheint ein Dialog, in dem man die korrekten Portparameter
- einstellen muß. Dann "Eingabe" anklicken.
- - In einem weiteren Dialog muß nun das eigene Rufzeichen eingegeben
- werden.
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- h) Jetzt gehts endlich richtig ran:
- - Die Dialogbox erscheint und zeigt an, was gerade abgeht
- - Nach max. 15s sollte die Meldung "TNC im Hostmode" mit einer
- Klingelmeldung erscheinen.
- - Falls nicht: Punkte g) & h) wiederholen, sonst s. FPAC.INF,
- Kapitel "Was tun wenn".
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- i) Wenn die "Hostmode-Klingel" ertönt, kann der "schwierigste" Teil
- der Installation als erfolgreich abgeschlossen gelten. Weitere Einstel-
- lungen können dann über die Menüs im Steuerfenster und in den Sessions-
- windows vorgenommen werden (Fonts, Geräusche etc.).
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- Ausführliche Info zur Bedienung des Programms siehe FPAC.INF.
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- Viel Erfolg bei der Installation und viel Spaß bei PR unter OS/2
- wünscht Henning DB5SH @ DB0RBS.#BW.DEU.EU